Rudi Fischerlehner
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Rudi Fischerlehner 15 8 slum


15 8 SLUM   en/de

"Komplex, herausfordernd, aber total ergreifend."
The state51 Conspiracy


15 8 SLUM ist der Titel von Rudi Fischerlehners Debut-Solo-Album, erschienen auf Not Applicable. Das zufällige Nebeneinander einer Notiz von einem Stück im 15/8 Takt und Rene Polleschs Buch „www-slums“ neben seinem Schlagzeug führte zu dem dadaistisch anmutenden Titel, der geeignet schien, die Extreme in Fischerlehners Musik zu beschreiben: polyrhythmische Überlagerungen und Konstruktionen zum einen und texturelle Klänge und Noise zum anderen. Es ist komplex und abstrakt – und geht gleichzeitig durch Mark und Bein.

Das Album wurde u.a. in den Radiosendungen Ö1 Zeit-Ton, Ö1 Jazznacht, SWR Sonic Wilderness und BBC Late Junction vorgestellt. Eine Auswahl vergangener Konzerte: Ackerstadtpalast Berlin (präsentiert von amStart), Strenge Kammer im Porgy&Bess Wien, Grill X Wien (in der Reihe "Der blöde dritte Mittwoch"), Interpenetrations Graz, Solo Impro Festival Berlin und viele andere.

Weitere Hintergründe und Infos zum Album finden sich in einem Artikel von Martin Schray auf  freejazzblog.


Album

15 8 SLUM, Not Applicable 2019, CD und digital, erhältlich auf Bandcamp

Videos

Semta auf youtube

Live Berlin Solo Impro Festival 2021 auf youtube

Live Interpenetration Graz 2022 auf youtube

Download

Fotos & Presseinfos von Dropbox

Rudi Fischerlehner 15 8 Slum


"15 8 Slum ist eine Reise in den Klang. Sehr erfreulich. Nicht nur für Schlagzeuger."
Martin Schray, Freejazzblog

"Wundersam, große und einfühlsame Soloarbeit."
Marlene Schnedl, Radio Ö1, Zeit-Ton

"Das ist eine unaufgeregte, schöne und rundum gelungene Platte."
Simon Camatta, freiStil

"Die Titel auf 15 8 SLUM sind nicht nur eine Gelegenheit, das Schlagzeugspiel dieses österreichischen Musikers zu bewundern. Jedes der sechs Stücke ist eine sorgfältig konstruierte Komposition mit einer spezifischen Stimmung und Dramaturgie."
Robert Ratajczak, Longplay

"Nur spielen, Fischerlehners dritter Track, gehört dann so direkt zu Meese wie dessen Adidas-Dress zur Diktatur der Kunst. Davor verrät Fischerlehner mit Semta, dass er auch Dietmar Daths Feldevaye und mit Stasia, dass er Joseph Roths Hotel Savoy geschmökert hat. Aber das ist ja nur so eine Andeutung von Lebensraum, in dem Hand und Fuß agieren, Stock und Blech, schabend, klopfend, pochend, tropfend. Nicht bücherwurmig, sondern eher so wirklich wie der anästhetische Waldbruch auf der Innen- und die gekrakelte Katastrophe auf der Rückseite. Irgendjemand lebt mein Leben. Und das bin nicht ich, sagte Polleschs Heidi Hoh. Abseits von Expression generieren die Glieder repetitive Prozesse, bis hin zum finalen Ghost-Dance, zu dem ein Golem davon träumt, Indianer zu werden oder ein großer Breaktänzer."
Rigobert Dittmann, Bad Alchemy

Rudi Fischerlehner solo

Tagesspiegel, Foto von Anna Motterle


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