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Rudi Fischerlehners Solo Musik beschreibt eine musikalische und emotionale Landschaft aus polyrhythmischen Strukturen, abstrakten Klangcollagen und aggressiven Drum-Patterns. Eine musikalische Vorstellungswelt, die durch Einflüsse aus haitianischer und japanischer Musik, Musique concrète, Free Jazz, Punk und Neuer Musik inspiriert ist. Außermusikalische Interessen färben das Bild stark mit, exemplarisch erwähnt seien die Filme von Maya Deren, die durch ihren Zugang zu Schnitt und Form Stimmungen und Zwischenwelten erzeugt, die auch hier klanglich angestrebt werden.
Rudi veröffentlichte zwei Solo Alben, Spectral Nichts
und 15 8 Slum, die unter anderen auf Radio Ö1, SWR und
BBC Radio 3 vorgestellt wurden.
Kürzliche Solo Konzerte: REM-Festival in der Schwankhalle Bremen,
Solo Impro Festival Berlin, Echoraum Wien, Hundred Year Gallery
London und viele mehr.
Discography
SPECTRAL NICHTS – Not Applicable 2023, CD and digital, Bandcamp
15 8 SLUM – Not Applicable 2019, CD and digital, Bandcamp
Videos
Playlist on youtube
Presse
"Complex,
challenging but totally affecting."
The state51 Conspiracy
"Tempovariierend,
vertrackte Klangereignisse, poinitillistisch wie flächig
angeordnet, rhythmische Überlagerungen verschiedener Dichte und
Komplexität, prismatische Klangfarbenbrechungen."
freiStil
"Each
of the six pieces is a carefully constructed composition with a
specific athmospere and dramaturgy."
Longplay
"Bei
'Intuition Repeat' vereint er zwei für sein Tun wesentliche
Stichworte und tischt dazu seinen Formenreichtum auf, wischend
und wischelnd, ratschend, kratzend, knisternd."
Bad Alchemy
Tagesspiegel, photo by Anna
Motterle