
            
            SOG
            Lina Allemano - trumpet
              Uwe Oberg - piano 
              Matthias Bauer - doublebass
              Rudi Fischerlehner - drums, percussion
            Album
            Sog, Creative Sources CD, 2023
            Cover Painting by Katrin Plavčak
            Available from 
Bandcamp 
          
          
          
            Video
            An excerpt from the recording session at Zentrifuge Berlin on 
youtube 
          
          
          
            
Press
          
          "As a listener there’s no way to escape the magic, the energy and
            the sheer beauty this music develops over the course of almost 60
            minutes."
          Free Jazz Blog
          
          
          "I’m really impressed by this release. Maybe the best word to
            describe this music is chamber music jazz. Delicate, restless at
            times and in other instances calm as dead water, but only for a
            moment, and bristling with ideas, however fleeting they may be."
           Vital Weekly
              
          
          
          "Hier wird auf Spitzeniveau improvisiert, was man eventuell als
            zeitgenössische Herangehensweise an Free-Jazz-Idiomatiken bezeichnen
            könnte. Das ist komplex, vielschichtig, vereint ein weites
            Ausdruckspektrum, bringt verschiedene Temperamente zusammen. Eine
            weitere Berliner Perle!"
          Freistil
              
          
          
          "Hier geht es um eine geheimnisvolle Energieströmung, in die sich
            die Musiker dieses Quartetts hineinbegeben und den Zuhörer
            unentrinnbar mitziehen in ein einstündiges dunkles Klangbad."
          Jazzpodium
          
          
          "This is music that rushes out of the gate and gallops and turns
            corners in a fleet, graceful and powerful manner."
          The Squid´s Ear
          
          
          "Session Obviously Good"
          The Whole Note
          
          
          "Wenn die Musik anmutet wie etwas mal jazzig Gewesenes, das die
            Katze sich gekrallt hat, dann weil sich Oberg wie eine Biene mit
            Pollen an Golden Oldies mit Goldstaub einzustäuben scheint. Doch das
            ist vielleicht nur eine Anmutung meinerseits, während ich bade in
            einer tönenden Morphologie aus Verdichtung und Dehnung, Be- und
            Entschleunigung, Crescendo und Decrescendo, deren zwanglose
            Verlaufsform von intuitiver Konsonanz bewegt wird. Dass die wenigen
            richtigen Beats, die Fischerlehner mit Bassdrum und Beckencrash
            austeilt, so massiv einschlagen, zeugt von einer raffinierten
            Dynamik, bei der bereits kleine Betonungen großen Effekt machen."
          Bad Alchemy