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Rudi Fischerlehner spielt Schlagzeug in Projekten verschiedener Schattierung von improvisierter und experimenteller Musik, Jazz und Post-Rock. Außerdem schreibt und produziert er Musik für Bands, Filme und Performances.
Geboren 1977 in Oberösterreich, beginnt er früh Schlagzeug zu
spielen und bekommt Unterricht an Schlagzeug und klassischer
Perkussion. Als Teenager beginnt er mit Bands in und um Linz
aufzutreten, anschließend zieht er nach Wien, reist nach Afrika
und China, verbringt einige Monate in New York und lebt jetzt in
Berlin.
Er veröffentlichte zwei Solo Alben, Spectral Nichts und
15 8 SLUM, und spielt oder spielte weiters mit Xenofox,
Der Dritte Stand, Fiium Shaarrk, Joke Lanz, Mia
Dyberg, Zsolt Sőrés, Isambard Khroustaliov, Julie Sassoon, Tonia
Reeh, Tristan Honsinger, Matthias
Schubert, Gorilla Mask, Erste Stufe Haifisch und vielen
anderen.
Weiters hat er Musik zu Filmen von Ella Raidel, Johanna Kirsch und Katharina Lampert, sowie zu den Video- und Performancearbeiten von Alterazioni Video, Katrin Plavcak, Wilhelm Groener, Rainer Kohlberger und anderen beigetragen.
Rudi Fischerlehner ist auf zahlreichen Albumproduktionen auf Labels wie Clean Feed, Between The Lines, Not Applicable, Klanggalerie, Staatsakt, Creative Sources und Jazzwerkstatt zu hören. Mit unterschiedlichen Bands und Projekten gastierte er international in Clubs und auf Festivals.
"Er macht Musik, als würde er Zufälle herstellen."
Kristof Schreuf, Junge Welt
"Fischerlehner leaves no issue unattended as far as drumming is concerned, either underlining what his comrades do with conscious respectfulness or exploding into destructive bubbles of counter-rhythms and thump-and-bang punkiness when the going gets tough."
Massimo Ricci, Touching Extremes